Die Kapelle Hl. Barbara beim ehemaligen Magnesitbergwerk wurde urkundlich Anfang der 1950-er Jahre nach Plänen von Wilhelm Nikolaus und Hubert Prachensky erbaut und liegt auf einer Seehöhe von ca. 1700m. Das Kalkfresko an der Eingangsseite stammt von Max Weiler und ist auch von ihm mit dem Jahr 1952 signiert.